Feigenbaum (Ficus carica) NEGRONE

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Feigenbaum (Ficus carica) NEGRONE
Spezifikationen | |
Verkaufshöhe | 40-50cm |
Topf | 5L |
Verkaufen als | 2 Jahre alt |
Reifezeit | Juli/August-Oktober |
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Preise
29.00€
Exkl. Steuer: 29.00€
- Verfügbarkeit: Auf Lager
- Model: Ficus carica
Die Feigensorte Negronne, auch bekannt als Violette de Bordeaux, gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Feigensorten aus der französischen Region Bordeaux. Ihre besonders schmackhaften dunklen Früchte, ihr kompakter Wuchs und ihre zuverlässige doppelte Fruchtbildung machen sie zur idealen Wahl für Feigenliebhaber, die nur wenig Platz haben oder eine hochwertige Sorte suchen, die auch für kühlere Regionen geeignet ist. Historischen Quellen zufolge wurde sie auch von König Ludwig XIV. in Versailles angebaut, was ihren außergewöhnlichen Charakter nur bestätigt.
Die Pflanze hat einen mittelstarken, aber kompakten Wuchs, wird etwa 2,5 bis 3 Meter hoch und bildet eine ausladende Krone, die gut formbar ist. Dadurch eignet sie sich sowohl für die Kultur in Kübeln als auch im Freiland und ist ideal für kleinere Gärten oder Terrassen. Die dekorativen, tief gelappten Blätter erhöhen zusätzlich ihren Zierwert.
Negronne gehört zu den zweimal tragenden Feigen (bifera), was bedeutet, dass sie eine Sommerernte (breba) auf altem Holz, normalerweise Anfang Juli, und eine Haupternte im Herbst auf neuen Trieben von Mitte August bis Oktober bringt. Beide Ernten sind reichhaltig, wobei die Herbstfrüchte etwas kleiner sind, aber einen noch konzentrierteren und komplexeren Geschmack haben.
Die Früchte sind klein bis mittelgroß, leicht eiförmig oder fast kugelförmig, mit einer dünnen, dunkelvioletten bis fast schwarzen Schale, die oft mit einem feinen Wachsüberzug bedeckt ist. Das durchschnittliche Gewicht beträgt 40–55 g. Das Fruchtfleisch ist sattrot, saftig und leicht cremig, mit einem ausgeprägten Fruchtaroma. Der Geschmack ist reichhaltig, süß und harmonisch ausgewogen, oft verglichen mit einer Mischung aus Waldfrüchten wie Himbeeren und Brombeeren. Feigen eignen sich hervorragend zum frischen Verzehr, lassen sich aber auch gut trocknen oder zu Marmelade verarbeiten.
Die Sorte ist parthenokarpisch und selbstbestäubend – die Früchte bilden sich ohne Bestäubung. Sie zeichnet sich durch eine sehr gute Frostbeständigkeit bis zu -17 °C aus und ist unter unseren Bedingungen nicht anfällig für Krankheiten oder Schädlinge. Feigen reifen auch in Gebieten mit kürzerem und kühlerem Herbst.
In den ersten Jahren des Anbaus wird empfohlen, 2–3 Jahre alte, kräftige und verzweigte Setzlinge zu pflanzen. Einjährige Pflanzen sollten zunächst in 5–10 Liter großen Töpfen vorgezogen und nach dem Laubfall in einem hellen, frostfreien Raum oder Keller überwintert werden. Diese Überwinterung muss 2–3 Saisons lang wiederholt werden, bis der Feigenbaum stark genug ist – volle Frostbeständigkeit erreicht er bei einem Stammdurchmesser von mindestens 6–7 cm. Sollte der oberirdische Teil während eines strengen Winters erfrieren, treibt die Pflanze aus den Wurzeln wieder aus und trägt oft noch im selben Jahr Früchte.
Negronne benötigt einen leicht kalkhaltigen, humosen und gut durchlässigen Boden. Die besten Ergebnisse erzielt er an einem sonnigen Standort an einer Südwand, die ihn gleichzeitig vor kaltem Wind schützt. Der Frühjahrsschnitt hilft, das Wachstum zu formen, der Sommerschnitt – das Kürzen der neuen Triebe auf 3–5 Blätter – fördert eine reichere Fruchtbildung.
Negronne (Violette de Bordeaux) ist ein kompakter, sehr ertragreicher Feigenbaum mit zwei hochwertigen Ernten pro Jahr, außergewöhnlich schmackhaften dunklen Früchten und hoher Kälteresistenz. Er eignet sich sowohl für den Anbau in Kübeln als auch im Freiland, ist pflegeleicht und bei Feigenkennern besonders beliebt. Dank seiner Vielseitigkeit und seines delikaten Geschmacks gehört er zu den besten Feigen für den Hausanbau in Mitteleuropa.
Die Pflanze hat einen mittelstarken, aber kompakten Wuchs, wird etwa 2,5 bis 3 Meter hoch und bildet eine ausladende Krone, die gut formbar ist. Dadurch eignet sie sich sowohl für die Kultur in Kübeln als auch im Freiland und ist ideal für kleinere Gärten oder Terrassen. Die dekorativen, tief gelappten Blätter erhöhen zusätzlich ihren Zierwert.
Negronne gehört zu den zweimal tragenden Feigen (bifera), was bedeutet, dass sie eine Sommerernte (breba) auf altem Holz, normalerweise Anfang Juli, und eine Haupternte im Herbst auf neuen Trieben von Mitte August bis Oktober bringt. Beide Ernten sind reichhaltig, wobei die Herbstfrüchte etwas kleiner sind, aber einen noch konzentrierteren und komplexeren Geschmack haben.
Die Früchte sind klein bis mittelgroß, leicht eiförmig oder fast kugelförmig, mit einer dünnen, dunkelvioletten bis fast schwarzen Schale, die oft mit einem feinen Wachsüberzug bedeckt ist. Das durchschnittliche Gewicht beträgt 40–55 g. Das Fruchtfleisch ist sattrot, saftig und leicht cremig, mit einem ausgeprägten Fruchtaroma. Der Geschmack ist reichhaltig, süß und harmonisch ausgewogen, oft verglichen mit einer Mischung aus Waldfrüchten wie Himbeeren und Brombeeren. Feigen eignen sich hervorragend zum frischen Verzehr, lassen sich aber auch gut trocknen oder zu Marmelade verarbeiten.
Die Sorte ist parthenokarpisch und selbstbestäubend – die Früchte bilden sich ohne Bestäubung. Sie zeichnet sich durch eine sehr gute Frostbeständigkeit bis zu -17 °C aus und ist unter unseren Bedingungen nicht anfällig für Krankheiten oder Schädlinge. Feigen reifen auch in Gebieten mit kürzerem und kühlerem Herbst.
In den ersten Jahren des Anbaus wird empfohlen, 2–3 Jahre alte, kräftige und verzweigte Setzlinge zu pflanzen. Einjährige Pflanzen sollten zunächst in 5–10 Liter großen Töpfen vorgezogen und nach dem Laubfall in einem hellen, frostfreien Raum oder Keller überwintert werden. Diese Überwinterung muss 2–3 Saisons lang wiederholt werden, bis der Feigenbaum stark genug ist – volle Frostbeständigkeit erreicht er bei einem Stammdurchmesser von mindestens 6–7 cm. Sollte der oberirdische Teil während eines strengen Winters erfrieren, treibt die Pflanze aus den Wurzeln wieder aus und trägt oft noch im selben Jahr Früchte.
Negronne benötigt einen leicht kalkhaltigen, humosen und gut durchlässigen Boden. Die besten Ergebnisse erzielt er an einem sonnigen Standort an einer Südwand, die ihn gleichzeitig vor kaltem Wind schützt. Der Frühjahrsschnitt hilft, das Wachstum zu formen, der Sommerschnitt – das Kürzen der neuen Triebe auf 3–5 Blätter – fördert eine reichere Fruchtbildung.
Negronne (Violette de Bordeaux) ist ein kompakter, sehr ertragreicher Feigenbaum mit zwei hochwertigen Ernten pro Jahr, außergewöhnlich schmackhaften dunklen Früchten und hoher Kälteresistenz. Er eignet sich sowohl für den Anbau in Kübeln als auch im Freiland, ist pflegeleicht und bei Feigenkennern besonders beliebt. Dank seiner Vielseitigkeit und seines delikaten Geschmacks gehört er zu den besten Feigen für den Hausanbau in Mitteleuropa.